Was bin ich? 80% oder 20%?

Ausflug am Rosenhain

Ich habe mich gut vorbereitet. Kamera aufgeladen, Rucksack statt Handtasche, es regnet nicht mehr, die Sonne scheint.

Das Blumengeschäft am Hauptplatz hat wieder große Auswahl. Gott sei Dank habe ich weder Platz noch Zeit, sonst würde wieder einiges in meine Handtasche springen.

Meldung: Interner Speicher voll. Ja, super! Das letzte Mal war das 2020. Wie löscht man den internen Speicher? Monika weiß es auch nicht. Will mir helfen und gibt Tipps. 😍 Ich bleibe entspannt, denn es ist Zeit genug. Das übliche Prozedere mit learning by doing. Löschen, Multi löschen, zurückstellen auf Werkseinstellung….. Nach der Pediküre mache ich es mir im Salon bequem und suche im Internet. Speicherkart heraus nehmen, dann löschen….. Mache ich. Hilft auch nicht weiter. In der Community sehe ich, dass dieses Problem seit 2015 diskutiert wird. Mir egal. Fotografieren kann ich und im internen Speicher muss es nicht gespeichert sein.

Verena holt mich in Mariagrün ab. Dass die Kirschblüte vorbei ist ist uns beiden klar. Erst der Regen, dann der Wind, aber Rosenhain ist immer schön.

Vor ewigen Zeiten war dort mein Stammlokal. Ich führte alle Auslandsgäste dorthin. Egal ob beruflich oder privat. Mit Kurt zum Ripperlessen. Die waren dort excellent gut. In den 70ern. Zu Zeiten von Legenstein. Heute, ohne Auto wäre es mir nicht möglich. Von der Bushaltestelle bis zum Restaurant, alles bergauf. Das ist vermutlich auch der Grund, dass die Seniorenresidenz noch immer werben muss. Man muss fit sein für diese Gegend. Da hilft es auch nicht, dass Bänke aufgestellt werden. Man muss eine Steigung überwinden um zur Bank zu kommen. Ich muss mich auch kümmern! Rollator, Rollstuhl…. Auf jeden Fall elektrisch und zusammen klappbar, denn ich bin beweglich, die Luft geht aus. Also als Unterstützung für bergauf bzw. alle Wege die länger sind.

Einzelne Blüten haben es überlebt. Und eine einsame Tulpe mitten in der Wiese.

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Mit plaudern und fotografieren ist eine Stunde gleich um. Verena bringt mich noch zu Haltestelle.

Auch hier alles grün. Dieses besondere Frühlingsgrün. Ich überlegte, ob ich beim Opernfoto vorbei schaue wegen löschen des internen Speichers. Nicht nötig! Es hat funktioniert. Hat halt seine Zeit gebraucht. Das ist gut.

18. April 2024

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Murecker Schiffsmühle

22.3.2024 11.00 Uhr. Carmen holt mich ab. Mein Geburtstagsgeschenk: Zur Murecker Schiffsmühle denn es ist Bärlauchzeit. Warum die Panoramaaufnahme Bogen erstellt weiß ich nicht. Ich bilde mir ein, das war nicht immer so. Habe ich was umgestellt? Ohne es zu wollen?
Dieser Weg würde mich sehr interessieren, großen Spaß machen. Leider schaffe ich es nicht. Erst muss ich noch ein E-Gerät finden, mit dem ich mobil bin. Bis dahin genieße ich Sonne, Wasser, Bäume, gute Luft.
Carmen führt mich zum Eingang und parkt anschließend das Auto.

Erste Einkehr auf ein Getränk. Die Uhrzeit stimmt nicht. 13.22! Automatik/Weltzeit.

Mit Hut erinnere ich an die Marx Brothers! 😜👀

Besuch der Mühle. Leider keine Führung mit Einkauf. Noch immer interessant. Und irgenwie ästhetisch in der Klarheit und Präzision.

Ich gehe spazieren, Carmen sammelt Bärlauch. Sie kocht, ich fotografiere. 😜 Leider funktioniert die Automatik bei der Camera nicht immer. Sand und Wasser tat ihr nicht gut. Doch ich werde in Zukunft besser aufpassen. Blumen nicht mehr mit der Automatik fotografieren. Der Zufallstreffer mit Schatten gefällt mir.

Anschließend stärken wir uns bei Speis und Trank. Ohne Foto des Essens! ✔

Nach langer Zeit wieder mit „Fachfrau“ plaudern. Es ist zwar Smaltalk, total privat, aber eine eigene Form von Gleichklang. Ich bin o.k., du bist o.k. ist verinnerlicht. Gute Freunde können total verschieden sein. Das ist kein Problem. Es ist wie es ist: sie schaut fast nur Tatort. Der einzige den sie nie schaut, ist der einzige, den ich geschaut habe. Jetzt auch den nicht mehr. Darüber können wir beide herzlich lachen. Für sie ist kochen Entspannung. Für mich Stress pur. Für sie ist Pippi Langstrumpf die Heldin. Für mich nicht. Wozu ein Pferd stemmen? Das alles ist Nebensache. Unwichtig. Man unterhält sich.

Es ist eigenartig, wie jeder Beruf seine eigene Sprache entwickelt. Und dann wird erwartet, dass uns jeder versteht? Geht nicht. Aktiv zuhören. Das haben wir gelernt! Über Jahre. 👌

Carmen versteht was wesentlich ist: dass mir meine Arbeit abgeht. Vor allem die Frauengruppe. Das war mein geistiges Kind, welches die Behörde nicht mehr bezahlte. Obwohl viel damit bewirkt wurde. Das Gute daran: ich konnte es an eine junge Kollegin übergeben. Die war angestellt. Ich als Honorarkraft passe nicht in das System. Kenne ich. Nicht das erste System in das ich nicht passe.

Heimfahrt um 15.00 Uhr. Neue Einstellung mit der Kamera versucht. Funktioniert. Volle Fahrt durch die Scheibe fotografiert.

Mit so einem Tages-Programm halten Kreislauf und Energie locker durch. Nichts zu tragen, zwischen gehen und stehen immer wieder sitzen. Reden nur im sitzen oder stehen. Niemals während des Gehens. Da brauche ich Hilfe. Was ich mir vorstelle? Ein Gerät zwischen Rollator und Rollstuhl, Elektromotor und zu falten.

30. März 2024

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Loggia 6.3. – 10.3.2024

Schuchi hatte die Idee mit den Abtropftassen. Am 6. 3. half mir Verena mit dem Einkauf bei Lutz. So konnte ich am 7.3. mit der Arbeit anfangen.

Das macht Freude, wenn ein Projekt gelingt. Fliesen mit Seife aufwaschen, über Nacht noch einwirken lassen, mit klaren Wasser nachwaschen, restliche Flecken unter den Abtropftassen verstecken. Die passen genau. Nun kann ich oben gießen, Gießwasser rinnt in die Tassen. Nicht auf die Fliesen. Fertig für die Gartenarbeit.

Die nächste Reihe Fliesen ist fällig. Ich habe wohl zu oft mit Kaffe gedüngt. Der färbt ab. Die nächsten Bewohner dürfen die Fliesen braun streichen. Den Trog mit den Ribisel habe ich ganz alleine weg geschoben! Ist leichter als ich dachte. Gott sei Dank. Wenn dann aufgewaschen und er auf die Abtropftasse gestellt werden muss, werde ich wohl Hilfe brauchen, denn aufheben ist nicht so leicht wie ziehen und schieben. Ich wünsche mir sehr, dass diese Ribisel treiben. Schwarz und rot am Baum.

Das ist der Platz, wo sie wieder hin sollen. Futter für die Insekten und mich.

Mit der Arbeit habe ich begonnen, weil schon so viel treibt. Ursprünglich dachte ich erst Ende März werde ich anfangen. Da hat die Natur andere Vorstellungen.

Kennt ihr https://www.saemereien.ch/blog/winterportulak-anbauen-ernten-essen? Ich nicht. Es war im Kalender von Plantura. Ausgesät im November 2023. Würde alles für mich passen. Also werde ich die Blätter heuer essen. Als Salat!

Das Bohnenkraut von Schuchi. Es heißt, wenn mit Liebe geschenkt wächst jede Pflanze gut an. Im Frühjahr junges Kraut kräftigt und baut auf.

Viel geschafft! Bis Ende nächster Woche sollte alles fertig sein. Toi, toi, toi. Jeder Trog und der Wasserfall am rechten Platz.

10. März 2024

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Frühling 2024

Beginn 10.02. Gießen und Erde drauf. Abwarten was kommt. Vermutlich Paradeiser.

10.35 nächstes Teil. Gras vom Vogelfutter ist schon da.

3. Teil erledigt.

Und da beginnt das Problem. Aus den Trögen oben rinnt das Wasser aus, auf die Fliesen unten.

Die Idee mit unterstellen hat leider nicht gut funktioniert. Aufgewaschen und als Provisorium gelassen, aber auch hier wären Abtropfdinger nötig. Selbst wenn ich siedle, zahlt es sich aus, denn die kosten nicht viel.

Erkenntnis: Kernseife reinigt besser als Schmierseife. Vorläufig egal. Bild links zeigt, erste Fliesenreihe fertig. Bild rechts zeigt, was noch vor mir liegt.

Wäre alles wunderbar und leicht, wenn das Gieswasser nicht abrinnen würde. Das verdreckt mir die Fliesen. Und einmal ist es sogar auf den unteren Balkon geronnen. Ich keine Klagen! 😜

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=1fc9c7ca6eaf3670&q=Schuhabtropfschale&sa=X&ved=2ahUKEwjCsbjo6dWEAxW_7rsIHTYhC-0Q1QJ6BAgMEAE&biw=1024&bih=456&dpr=1.88

Von € 3,49 – 99,95. 106 x 25 und 70 x 30.

2. März 2024

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Weihnachten 2023

Ursprünglich wollte ich nur über whatsapp berichten, doch dann habe ich mich für wordpress entschieden, das ist leichter. Da habe ich durch learning by doing eine Methode entwickelt, wie ich parallel arbeite. Erst Text, dann Bilder, Photoscape, Bilder oder Galerie einfügen, Fotos im Ordner löschen. Sind ja in der Mediathek erhalten. Nächster Text. Das geht schneller und ich verliere nicht den Faden. Nebenbei singe ich mit den Wr. Sängerknaben mit.
Am 23.12. traf ich Birgit und Johannes zur Krippenschau. Ich freue mich, dass sie Zeit für mich haben. Birgit traf Johannes bei der Weikhard-Uhr und ging die Stempfergasse bergauf. Das hätte ich nicht geschafft. Aber mit dem Taxi zum Bischofplatz und dann bergab, das war ein schöner Spaziergang. Das Timing hat funktioniert. Ich steige aus dem Taxi aus und die beiden kommen gerade an.

Nur zugeschnitten. Ansonsten keine Bearbeitung nötig. 👍

Der Kleinste bellt ohne Unterlass! Die großen sind gelangweilt.

Beim Frankowitsch staut es sich. Man kommt kaum durch. Aber Birgit und Johannes haben bergauf bereits Aussschau gehalten und führen mich zu den Schaufenstern mit den Krippen.

Ein paar Schritte weiter:

Im großen und ganzen sind mir die Fotos gelungen. Manche Spiegelungen waren sogar eine Bereicherung.

Ich habe in der Bedienungsanleitung ganz genau gelesen, wie man ein Video erstellt. Auch wie man am Display sieht, ob man gerade aufnimmt. Und dann? Erst stelle ich Video ein, aber nicht das Bild dazu. Dann filme ich. Und ich will das auch anschauen. Dass ich weiter filme, während ich auf Wiedergabe schaue, stelle ich erst daheim fest. Wer denkt auch an so was!
Und dass ich nicht berechtigt bin mein eigenes Video hoch zu laden muss ich auch erst mit Frau Lampl klären. Also werde ich die Videos an diesen Beitrag anhängen. Auf whatsapp geht es nämlich.

Und zur Eiskrippe. Das ist kompliziert mit Fotografieren. Und mit bearbeiten. Eis ist durchsichtig. Und irgendwie ist das Kameraauge anders eingestellt als meines. Da hilft auch die Bearbeitung mit Kontrast und vertiefen und aufhellen nicht viel.

Von der Einkehr gibt es keine Bilder. Da war ich mit essen, trinken, plaudern und lachen beschäftigt. Diesmal war der Franziskanerkeller auch voll! Sehr empfehlenswert, wenn man eine rustikales Lokal mit Hausmannskost sucht.

Zurück am Hauptplatz. Auch die Bilder waren zu bearbeiten. Bei den ersten vergaß ich auf „Nacht“ umstellen, die letzten sind trotzdem nicht so, wie ich es gerne hätte. Da muss ich wieder nachlesen wie das ist mit A oder P. Blende und Zeit. Irgendwann, werde ich auch die persönlichen Einstellungen C1,2,3 lernen. Oder auch nicht. Kommt drauf an, was ich brauche.

Bei der Bim trennen wir uns. Entgegen gesetzte Richtung. Und wieder super Timing. Keiner muss warten. Wir kommen und die Bim auch. Gott sei Dank, denn nun spüre ich schon, dass die Kraft langsam weniger wird. In der Bim kann ich sitzen. Kraft sammeln. Das ist gut, denn ich brauche Brot. Auer!

Wir leben im Überfluß! Mein Einkommen ist zwar einiges unter Durchschnitt, aber ich lebe gut! Ich habe gelernt zu wirtschaften. Auszukommen mit dem was ich habe. Und auf Qualität zu achten. Statt Quantität. Und auch andere leben lassen. Mich mit anderen zu freuen, wenn es ihnen gut geht, wenn ihnen etwas gelingt.

Daheim angekommen schaffe ich es noch die Schuhe auszuziehen, dann falle ich in den Sessel. Lippenbremse, Sauerstoff auf 4 stellen und Fernseher einschalten zur Ablenkung. Fernschlummern ist sehr erholsam.

Dass die Rekonvaleszenz nach Covid so lange dauert hätte ich nicht gedacht. Gott sei Dank geimpft und Paxlovid. Daher „nur“ Gummibeine und Schwäche. Keine Schmerzen, kein Fieber, Hunger und Durst incl. Geschmack und Geruch blieben erhalten. Und gut organisiert. 3 Tage geschlafen, Kaffee und Butterbrot. Dann Gourmet Essen im Backrohr. Das geht auch mit Gummibeinen und wie erlernt: im Stehen einatmen, bei ausatmen gehen, zum einatmen wieder stehen bleiben. Und das daheim! Vom Wohnzimmer in die Küche.

26. Dezember 2023

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80. Geburtstag

Begonnen hat dieses Projekt, weil Alex vor Wochen meinte: „Das müssen wir groß feiern!“ Ja, ich feiere gerne, doch bedingt durch die Krankheit (nicht dem Alter geschuldet) ist es mir nicht mehr möglich alles zu organisieren. Und schon hatte ich die Organisation an sie delegiert. Von mir ein paar Tipps/Bilder , bezüglich meiner Lebensabschnitte, dazu ein, zwei Sitzungen, ansonsten von mir keine Hilfe alles andere….

……. hat Alex mit viel Zeit und noch mehr Liebe ausgeführt! Großartig! Dass ich dies bereits als Geschenk an mich werte hat sie noch nicht registriert. Noch nicht erkannt, wie wertvoll sie und ihre Arbeit ist.

Eine Bitte: seien Sie alle pünktlich in der Krenngasse und
geben Sie mir bitte bis Samstag Mittag bekannt welche Hauptspeise im Parkhotel Sie essen möchten.

Anbei noch die Liste mit den möglichen gemeinsamen Aktivitäten.
Bin gerne unter 0660 650 650 6 erreichbar.
LG Alexandra Schäfer

Das erste Geschenk https://blog.dieweingerl.at/ https://diefloesserei.at/ bekam ich schon vorher, weil Verena am 16. in Zypern ist. Wir sind beide traurig deswegen, aber so ist das Leben.

Umarmungen gab es mehr. Diese wurde auch fotografiert.

Das 2. Geschenk war die Überraschung: Eine Sonderfahrt mit der Bim! Treffpunkt Krenngasse.

2 Männer. Und die sind bei mir. Nicht neu! Bei vielen Seminaren, Aufstellungen. Und ich registriere es nicht. Erst wenn ich das Bild sehe.

Das Geburtstagsgeschenk der Twins. 💕

Absolut gelungen.

Passanten auf der Straße lachen, winken, oder auch nix! Schauen aufs Phone! 😁

Video ist leider nicht möglich. Daher eine flotte Dia-Show! Ich freue mich, dass ich nächste Woche über Team Viewer mit Frau Lampl arbeiten werde. Das Team bei Learnconsult ist sehr kompetent.

Die Gesellschaft und die Fahrt durch Graz sind ein Abbild meines Lebens. Viel Abwechslung. Egal welche Ausbildung, egal welches Alter, egal welcher Ort, überall Unterhaltung, Kommunikation, Lachen, Interesse am Anderen.“ Woher kennt ihr die Gertrude?“, “ Wo haben wir uns schon gesehen……“

Nicht alle zur gleichen Zeit oder am selben Ort. Die einen kommen, die anderen gehen, der harte Kern bleibt von Anfang bis Ende.

Einzelne Bilder kann ich vergrössern und verkleinern. 🤷‍♂️ Innerhalb der Galerie soll das nicht gehen?

Leider ist die Anzahl der Gäste dezimiert, da Krankenstände kurzfristige Absagen forderten. Sicher auch zu weit entfernt. Ich habe keinen Plan. War nicht meine Arbeit. Ich musste mich um nichts kümmern. Der pure Luxus.

Ziel erreicht!

Empfang im Parkhotel. Ich falle zurück in alte Zeiten! Da traf sich „Die Wirtschaft in Leonhard“. Leider gibt es kein Bild von Nina. Sie hat sich gefreut die alte „Mannschaft“ aus „Tante Gertis Laden“ wieder zu treffen. Leicht verwirrt, weil sie nicht wusste, dass Petra eine Zwillingsschwester hat. Und sie kann nicht bleiben, da der Vater erkrankte. Blöd aber auch. Die beiden (und so manch anderer) fehlten mir.

Ein Empfang in feudaler Umgebung. Ich liebe es.
Wie schön! Das habe ich seit dem Tenniscamps nicht mehr erlebt. Gespräche an der Bar.

Nach dem Empfang zum gedeckten Tisch

Ich liebe Beef tartare. Dieses war excellent.

Wie üblich. Original gelöscht, Bild durch zuschneiden unscharf. Das muss ich auf jeden Fall üben. Nicht immer wieder in die alten Muster fallen.

Dank Carmen, nicht nur Einzelbilder. Sie verfasste das Video mit ihrem Phone. Herr Hofbauer singt ein Geburtstagsständchen für mich! Eine schöne Überraschung. Die Auswahl auch sehr passend für mich.

Konnte ich erst nicht hochladen. Learning by doing. Ich musste WordPress sagen was ich will.

Aufmerksame Zuhörer:

Wie die Bilder komplett hoch geladen werden, statt dass nur Ausschnitte kommen muss ich erst lernen. Frau Lampl muss helfen, ob über WordPress oder Photoscape…..

Habe ich schon berichtet, dass alle meine Hobbys zeitaufwendig sind? 😎 Z.B. fotografieren. Beginnt mit der Kamera, der Einstellung, der Umgebung…… Beispiel:

Bisher alles autodidakt. Aber meine Ansprüche steigen. 😜

So schöne Blumen! Daheim angekommen, erst mal alle in einen Kübel. Die Billets erst mal auf den Tisch. Heute kann ich es noch nicht fassen.

Donnerstag kommt die Heimhilfe. Bis dahin räume ich auf, damit sie ungehindert arbeiten kann.

Autodidakt gelingt mir viel. Aber ich brauche noch viel Hilfe! Hinderlich ist: wie artikuliere ich was ich will? Ohne Fachsprache kann mir auch der Support nicht helfen.

17.10. Lange geschlafen. Erst mal die Blumen versorgt, Frühstück und nun die Billets durchschauen. Öffnen, sortieren. Bedanken kommt wenn der Blog fertig ist.

Es hat gedauert bis ich wieder „normal“ wurde. So viel Freude und Liebe muss vom Unbewussten erst verarbeitet werden.

Bilder durchschauen, löschen, bearbeiten……. Blog schreiben. Und immer wieder überprüfen, ändern, nochmals durchlesen, verschieben, korrigieren, lernen, ausführen.

Heute ist es so weit. Was jetzt noch an Perfektion fehlt, wird erst beim nächsten Beitrag berücksichtigt. Die nächsten Monate bis März habe ich Zeit. Dann ist wieder die Loggia dran.

18. Oktober 2023

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Ein Kommentar

Die Flößerei

Das erste Geschenk im Voraus. Verena ist am 16. auf Urlaub. Sie hat nicht vergessen, dass ich mir dies schon lange wünschte. Intensive Erlebnisse mit Freunden in der Natur, Hobby perfektionieren.
Weil es mich nervt, dass ich so niedergeschlagen drein schaue, obwohl ich nur überlege, habe ich die Tools geübt. Schlauchlippen! Auch nicht besser.

Zu viel oder zu wenig gedacht. Als einstiger Maat hätte ich wissen müssen wo das Heck ist. Ich wollte doch vom Bug aus fotografieren. Wegen der Köpfe die so gerne im Wege sind. Dies ist aber die hinterste Reihe. Also am Heck. .

Tut mir leid, dass nun auch Menschen am Bild sind. Öffentlich geht es leider nicht anders. Dafür bin ich nahe am Kapitän. Der muss das aushalten. Als Werbung. 😊 Ich sehe das Ablegemanöver und die Bar. Es gibt einen Manöverschluck. Erfrischend. Sekt gibt es leider nicht. Das hätten wir anmelden müssen

Alle meine Hobbys sind zeitaufwendig, viele Möglichkeiten. Ich lerne immer wieder dazu. Z.B.: fotografieren. Diesmal lernte ich die Funktion „Für Aufnahmen mit starken Kontrast. Mehrfache Belichtung für Bilder mit hohem Dynamikumfang.“ Hat wunderbar geklappt. Am PC erkannte ich, es geht auf Kosten der Farbqualität. Vor allem in der Dämmerung.

Nächster Schritt bearbeiten. Photoscape hat auch viele Möglichkeiten. Aus der Vergangenheit weiß ich: Zuschneiden ist wichtig und bequem, um Fehler zu korrigieren. Unerwünschte Tafeln, Schatten etc. weg schneiden. Geht auf Kosten der Schärfe. Diesmal werde ich weniger zuschneiden, dafür Alben anlegen. Da fällt auch weg, was nicht auf das Bild gehört. Und schwierig, da dann oft zu viel weg geschnitten wird. Im Programm eine große Auswahl, wovon ich nicht mal 10 % brauche.

Dass ich bezüglich Kamera viel gelernt habe, bemerkte ich bei der Auswahl der Bilder. Fast nichts zu bearbeiten. Das spart Zeit!

Viele moderne Bauten mit schönen Wohnungen. Nun wäre es auch schön, wenn die Bewohner anfangen würden mit „Grünzeug“. Muss nichts Besonderes sein. Auch Schnittlauch und Petersilie ist grün. Oder Hauswurz die blüht. Das macht keine Arbeit. Ist einfach schön.

Dies ist der Moment wo ich wieder stolz auf mich bin. Ich kann auf diesen Bohlen gehen. Zwar im Seemannsgang, aber sicher. Kein bischen unsicher. Trittfest. „Fit mit Philipp“. 🙂 Ich konnte schon mal Smileys einsetzen. Mit einem Pluggin! Vergessen was das ist. 😜 Geht auch so: https://www.heise.de/tipps-tricks/Tastenkombination-fuer-Smileys-so-einfach-geht-s-4939567.html#windows

Auch hier ein Geburtstagskind. Insgesamt waren wir 4! Das haben wir allerdings erst später erfahren. Bekamen dann ein Schneidbrett als Geschenk. Muss ich erst mit Öl einlassen.
Kam zur rechten Zeit. Meine sind alle über den Jordan.

Dies sind Bilder, wo der Kontrast eingestellt wurde. Ohne waren die Bäume nur eine schwarze Fläche. Mit ging leider die Farbe beim Paddler verloren. Das muss ich noch lernen.

Der Murwanderweg vom Wasser aus. Mir gefallen die Graffiti. Überall findet man sie. Nun sind wir in Höhe Augartenbad.

Entlang am Augarten. Im Oktober noch Bade- und Paddlervergnügen. Ich lerne meine Heimatstadt und ihre Angebote kennen. Die alte Seifenfabrik, die Augartenbucht…..

Im Alltag registriert man nicht, wie viele Brücken es in Graz gibt. Man geht oder fährt drüber, ohne es zu registrieren. Nimmt es als selbstverständlich.

Hier noch ein Blick auf die Innenstadt und den Schlossberg. Es geht zurück.

Von der anderen Seite. Flussabwärts geht es noch schneller. Obwohl man es nicht spürt. Es ist nicht chronologisch. Ich habe Überbegriffe geschaffen.

Viele Impressionen. Zu viele! Das Floss ist schneller als man fühlt.

Motive sind schneller vorbei, als man glaubt. An dieser Stelle waren großflächig Graffiti, aber auch viel Natur. Was sieht man früher?

Es wird Abend. Für uns dieses wunderschöne Abendrot.

Ein letzter Blick flussabwärts. Abschied vom Wasser.

Die letzten Knoten, Anlagemanöver, Prüfung bestanden. Es war eine Prüfungsfahrt zum Schiffsführerpatent. Leider habe ich den Namen der jungen Frau vergessen. Gratulation!

Nun bringt mich Verena wieder nach Hause. .

Wer mir zuhört, weiß, dies sind die Geschenke, die ich mir wünsche. Zeit für mich. Alles andere habe ich, oder kann ich mir kaufen.

Diesmal habe ich bei der Arbeit mit diesem Blog gelernt wie ich immer wieder Blöcke verschiebe, Bilder die nicht hoch geladen werden aus der Mediathek hole, oder innerhalb eines Blocks tausche.

WordPress um Hilfe bitten funktioniert nicht. Beginnt mit Deutsch und wechselt unmotiviert auf Englisch. Nicht Alltagsenglisch! IT-Englisch.

Ich bin sehr neugierig, wer morgen kommen wird. Alex ist schon sehr aufgeregt. 😘 Es fällt ihr schwer, die Überraschung nicht zu verraten.

15. Oktober 2023

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Wunder der Technik

In den 60ern arbeitete ich im Baugewerbe. Lohnverrechnung. Damals brauchten wir noch Hilfsarbeiter um Künetten zu graben. Ich musste den Lohn wöchentlich abrechnen Rechen- und Schreibmaschinen gab es. Und mich. Maurer und Zimmerer bekamen eine Werkzeugzulage. Wenn ich mich richtig erinnere Maurer die Stunde ATS 0,35, Zimmerer ATS 0,47.
Nun der Vergleich zu heute. Straßenbau:

Dies alles innerhalb einer Minute! Computer statt Hilfsarbeiter. Ist doch das, was wir uns immer wünschten. Leichtere Arbeit. Maschinen als Sklaven, statt Menschen. Worüber beschweren wir uns heute? Ich über mich! Weil ich die Kamera zu spät richtig eingestellt habe. Typisch. Aber auch da! Die moderene Technik erlaubt es, dass ich die verkorksten Fotos lösche. Nicht erst einen Film in das Fotoatelier bringe, 1 Woche warte um festzustellen was ich behalte, was nicht. Und Ort und Datum ist auch gespeichert. Wenn ich nicht vergesse das GPS einzustellen.

3 Stunden später, nächste Firma. Wieder Mensch am Computer der der Maschine sagt, was wo wann!

Und einen Tag später fertig. Ich war nicht die einzige die fotografierte. Das Kind im Manne gibt es auch bei Frau.

25. September 2023

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Ausflug in den Legensteingarten.

Seit meinen Aktivitäten und dem Blogbeitrag ist wieder viel Zeit vergangen.

Am 17.8. Ausflug in den Legensteinpark. Vielleicht ist es schade, vielleicht auch Training ob ich mich noch erinnere. Es ist wie es ist. Heute am 16.9. schaffe ich es immerhin die Bilder zu bearbeiten, aussuchen, löschen….. dies alleine braucht 2 Std. Alle meine Hobbies sind zeitaufwendig.

Am schnellsten gelingt der Text. Aufsätze waren schon in der Schule mein Vorteil. Das verbesserte die Note.
Der nächste Schritt ist: die Bilder durchsehen. Welche fasse ich zusammen zu Alben, welche gehören zu einem bestimmten Thema. Vermutlich ginge es schneller über WordPress, doch da kenne ich mich nicht aus. Also Bilder, Ordner, Photoscape, hochladen. Zumindest kenne ich mich schon aus in Bezug auf Bild, Galerie, Mediathek.

Auf FB habe ich vom Legensteingarten gelesen und Verena vorgeschlagen, dass wir einen Ausflug dorthin machen, da ich neugierig bin. Nach der Beschreibung wird es uns gefallen. Verena hat die Tafel wohl schon gesehen, aber den Park nicht besucht.

Wie gut, dass sich Verena auskennt. Nicht nur bei der Bim, auch wo ist was. Das ist gut, denn meine Orientierung ist 0! Sie ist auch fürsorglich und fit. Als perfekter Scout hat sie alles erkundet. Relativ weit, steil bergauf…. Das alles stand nicht auf FB. Wir vereinbaren, dass wir uns bei der Station Wagnesweg treffen. Dort holt sie mich mit dem Auto ab. Alles organisiert, durchdacht, doch dass der Akku beim Phone ausgeht nicht. Kann es ihr grade noch schreiben, bevor ich von daheim weg gehe.

Die arme Verena hat mich nicht erreicht, fuhr irgendwie im Kreis, Einbahn und so. Kommt zu Fuß von oben, geht wieder zurück und holt mich mit dem Auto. Das ist aber erst der Anfang ihres Fitnessprogrammes. Sie macht sich Sorgen, weil ich warten muss. Ist nicht nötig. Stört mich nicht. Ich bin dankbar, dass sie Zeit hat. Sitzen, schauen, fotografieren. Mir ist nie langweilig.

Der Herbst lässt grüßen.

Vom unteren Einstieg hätte ich es niemals geschafft. Ich habe noch kein E-Mobilitätsgerät, dass mich unterstützt. Das muss ich erst finden. Da stand 10 min! Bergauf! 1 Stunde bergab ist mein Strecke.

Verena fährt mit mir zum Parkplatz „Häuserl im Wald“. Von dort geht es bergab. Da wir beide noch nie dort waren, beginnt die Erkundung schon zu Beginn. Es gibt Wege in alle Richtungen. Kreuzungen. Nach jeder Kurve eine Überraschung.

Mit und ohne Schotter, Büsche, Bäume, Blumen. Skulpturen. Es würde mich nicht wundern, wenn Rotkäppchen um die Ecke kommt.

Für alle ist gesorgt. Kinder, Alte, Kranke . Kletterturm und Bänke. So kann ich den Ausflug genießen. Bergab und immer wieder rasten um Luft zu holen.

Noch immer Zufallstreffer mit den Bildern. Ich will sie nicht so groß. Aber WordPress ist anderer Meinung. Und warum nur das jeweils Letzte groß, der Rest nicht? Jeweils 3 passen. Ziehen hat auch nicht funktioniert. Da kamen dann beide groß. Tauschen hat funktioniert. Nur bei Bild von Kamera. Nicht whatsapp. Diesmal muss es so bleiben.

Und wieder ist es das letzte Bild. Ob es daran liegt, dass es von whats app kopiert wurde? Was weiß ich.

Selbst die Aufforderung zur Ordnung ist romantisch gestaltet.

Ich liebe Romantik! Verwitterte Zeugen der Vergangenheit. Die Gesetze der Natur.

Es sind wenig Besucher. Weiter unten Familien mit Kindern. Sie nutzen noch die Ferien. Spielen am Bach. Ohne Phone, ohne Tablet.

Auch Gänse und Tauben sind hier daheim.

Ein wunderschöner Tag geht zu Ende. 2 Stunden in der Natur, dabei plaudern über Gott und die Welt. Letztere natürlich verbessern. Für die anderen. Uns geht es gut.

Wir sind am Ende. Eigentlich der Eingang. Wer fit ist, kann hier beginnen, bergauf gehen und dann im Häuserl im Wald einkehren. Das wäre ideal.

Verena geht nun zurück, denn ihr Auto steht oben am Parkplatz. Wow! So fit . Sie hat noch einen Termin in Mariatrost. Ich gehe zur Bim. Bergab! Und ich weiß, dass dieser Ausflug mir wieder geholfen hat. Bewegung in frischer Luft. Das hält ein paar Tage an.

17. September 2023

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Freilichtmuseum Stübing am 5.5.2023

Nach 2 Anläufen (28./29.4.) sind wir endlich beide so weit, dass wir den Ausflug nach Stübing machen können. Ich habe Nomexor und Vastarel abgesetzt. Die Übelkeit und die Gelenkschmerzen sind weg. Verenas Kreuzschmerzen hat sie im Griff. Sagt sie.

Zu den Medikamenten: Vastarel: Für Angina pectoris (durch eine Erkrankung der Herzkranzgefäße verursachter Brustschmerz). Habe ich nicht. Nebenwirkungen: Benommenheit, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen,Schwächegefühl… Nomexor: „Standardtherapie bei älteren Patienten über 70 Jahren zugelassen.“ Also Alter genügt. Auch wenn mein Herz gesund ist. Das habe ich schon einmal erlebt. Ein anderer Internist verschrieb mir ein wassertreibendes Mittel. Noch nie in meinem Leben hatte ich Wassereinlagerungen. Er meinte ich sei über 50, da brauche ich es. Was mir sehr gut hilft ist Kalium Magnesium. Die oft verteufelten Nahrungsergänzungsmittel.

Diesmal war es schlimmer, denn ich landete auf der EBA.

Wir treffen uns Station Canerigasse und Verena bringt mich bis vor den Eingang des Museums.

Während sie das Auto parkt und wieder hoch maschiert, fotografiere ich den Eingang. Mal sehen, wie es heute wird. Automatik und Datum etc.

Verena hat die neue Jahreskarte für Museen besorgt. Das vereinfacht den Eingang. Das Wetter passt, ich freue mich, dass es mir wieder so gut geht, dass ich mich auf den Ausflug freuen konnte. Keine Ängste. Stehe ich es durch? Wird mir wieder schlecht? Lande ich wieder auf der Eba?

Diesmal habe ich nicht vergessen das GPS zu aktivieren. Ich kann also nachsehen, wo ich war. Nur mit dem Datum stimmt was nicht. Die ersten Bilder korrekt, 1. Bilder 5.5. 2023 13.58,57, dann plötzlich
19.9.2003 15.03, 18.09 ???
Keine Ahnung was ich gemacht habe. Von Automatik auf P oder umgekehrt stelle ich immer wieder um. Dass ich beim fotografieren oft nicht sehe, was am Display ist weiß ich. Aber in Zukunft werde ich wohl zwischendurch immer wieder schauen müssen, ob das Datum noch stimmt.

Ein wunderschöner Tag.

So sahen einst Großmärkte aus. Alles vorhanden.

Noch ein paar Schritte und dann die verdiente Pause.

Nach langer Zeit eine Frittatensuppe wie sie einst meine Oma gemacht hat. Mit Brustkern, Markknochen, die Frittaten selbst geschnitten, mit Petersilie… Ja. Ich weiß. Nicht vegan. Aber sehr gut. Und hier nehme ich doch an, auch regional direkt vom Bauern.

Der Rückweg ist bergab. Geht viel leichter. Da bin ich dann flott!

Es gibt so viel zu schauen. Menschen waren immer kreativ, phantasievoll, ästhetisch…..
In der Architektur zeigt es sich. Egal ob Wohnung oder Scheune, oder Stall. Ob als Einzelbau oder im Vierkant.

Noch ein letzter Blick, das Ende eines wunderschönen Tages. Auch wenn es mir nicht so perfekt gelingt, wie ich es möchte, als Erinnerung ist es doch schön.

24. August 2023

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