Schuchi hatte die Idee mit den Abtropftassen. Am 6. 3. half mir Verena mit dem Einkauf bei Lutz. So konnte ich am 7.3. mit der Arbeit anfangen.
Das macht Freude, wenn ein Projekt gelingt. Fliesen mit Seife aufwaschen, über Nacht noch einwirken lassen, mit klaren Wasser nachwaschen, restliche Flecken unter den Abtropftassen verstecken. Die passen genau. Nun kann ich oben gießen, Gießwasser rinnt in die Tassen. Nicht auf die Fliesen. Fertig für die Gartenarbeit.
Die nächste Reihe Fliesen ist fällig. Ich habe wohl zu oft mit Kaffe gedüngt. Der färbt ab. Die nächsten Bewohner dürfen die Fliesen braun streichen. Den Trog mit den Ribisel habe ich ganz alleine weg geschoben! Ist leichter als ich dachte. Gott sei Dank. Wenn dann aufgewaschen und er auf die Abtropftasse gestellt werden muss, werde ich wohl Hilfe brauchen, denn aufheben ist nicht so leicht wie ziehen und schieben. Ich wünsche mir sehr, dass diese Ribisel treiben. Schwarz und rot am Baum.
Das ist der Platz, wo sie wieder hin sollen. Futter für die Insekten und mich.
Mit der Arbeit habe ich begonnen, weil schon so viel treibt. Ursprünglich dachte ich erst Ende März werde ich anfangen. Da hat die Natur andere Vorstellungen.
Kennt ihr https://www.saemereien.ch/blog/winterportulak-anbauen-ernten-essen? Ich nicht. Es war im Kalender von Plantura. Ausgesät im November 2023. Würde alles für mich passen. Also werde ich die Blätter heuer essen. Als Salat!
Das Bohnenkraut von Schuchi. Es heißt, wenn mit Liebe geschenkt wächst jede Pflanze gut an. Im Frühjahr junges Kraut kräftigt und baut auf.
Viel geschafft! Bis Ende nächster Woche sollte alles fertig sein. Toi, toi, toi. Jeder Trog und der Wasserfall am rechten Platz.
Gertrude Weingerl 10. März 2024
Gepostet in: Allgemein
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