Seit meinen Aktivitäten und dem Blogbeitrag ist wieder viel Zeit vergangen.
Am 17.8. Ausflug in den Legensteinpark. Vielleicht ist es schade, vielleicht auch Training ob ich mich noch erinnere. Es ist wie es ist. Heute am 16.9. schaffe ich es immerhin die Bilder zu bearbeiten, aussuchen, löschen….. dies alleine braucht 2 Std. Alle meine Hobbies sind zeitaufwendig.
Am schnellsten gelingt der Text. Aufsätze waren schon in der Schule mein Vorteil. Das verbesserte die Note.
Der nächste Schritt ist: die Bilder durchsehen. Welche fasse ich zusammen zu Alben, welche gehören zu einem bestimmten Thema. Vermutlich ginge es schneller über WordPress, doch da kenne ich mich nicht aus. Also Bilder, Ordner, Photoscape, hochladen. Zumindest kenne ich mich schon aus in Bezug auf Bild, Galerie, Mediathek.
Auf FB habe ich vom Legensteingarten gelesen und Verena vorgeschlagen, dass wir einen Ausflug dorthin machen, da ich neugierig bin. Nach der Beschreibung wird es uns gefallen. Verena hat die Tafel wohl schon gesehen, aber den Park nicht besucht.
Wie gut, dass sich Verena auskennt. Nicht nur bei der Bim, auch wo ist was. Das ist gut, denn meine Orientierung ist 0! Sie ist auch fürsorglich und fit. Als perfekter Scout hat sie alles erkundet. Relativ weit, steil bergauf…. Das alles stand nicht auf FB. Wir vereinbaren, dass wir uns bei der Station Wagnesweg treffen. Dort holt sie mich mit dem Auto ab. Alles organisiert, durchdacht, doch dass der Akku beim Phone ausgeht nicht. Kann es ihr grade noch schreiben, bevor ich von daheim weg gehe.
Die arme Verena hat mich nicht erreicht, fuhr irgendwie im Kreis, Einbahn und so. Kommt zu Fuß von oben, geht wieder zurück und holt mich mit dem Auto. Das ist aber erst der Anfang ihres Fitnessprogrammes. Sie macht sich Sorgen, weil ich warten muss. Ist nicht nötig. Stört mich nicht. Ich bin dankbar, dass sie Zeit hat. Sitzen, schauen, fotografieren. Mir ist nie langweilig.
Vom unteren Einstieg hätte ich es niemals geschafft. Ich habe noch kein E-Mobilitätsgerät, dass mich unterstützt. Das muss ich erst finden. Da stand 10 min! Bergauf! 1 Stunde bergab ist mein Strecke.
Verena fährt mit mir zum Parkplatz „Häuserl im Wald“. Von dort geht es bergab. Da wir beide noch nie dort waren, beginnt die Erkundung schon zu Beginn. Es gibt Wege in alle Richtungen. Kreuzungen. Nach jeder Kurve eine Überraschung.
Mit und ohne Schotter, Büsche, Bäume, Blumen. Skulpturen. Es würde mich nicht wundern, wenn Rotkäppchen um die Ecke kommt.
Für alle ist gesorgt. Kinder, Alte, Kranke . Kletterturm und Bänke. So kann ich den Ausflug genießen. Bergab und immer wieder rasten um Luft zu holen.
Noch immer Zufallstreffer mit den Bildern. Ich will sie nicht so groß. Aber WordPress ist anderer Meinung. Und warum nur das jeweils Letzte groß, der Rest nicht? Jeweils 3 passen. Ziehen hat auch nicht funktioniert. Da kamen dann beide groß. Tauschen hat funktioniert. Nur bei Bild von Kamera. Nicht whatsapp. Diesmal muss es so bleiben.
Und wieder ist es das letzte Bild. Ob es daran liegt, dass es von whats app kopiert wurde? Was weiß ich.
Selbst die Aufforderung zur Ordnung ist romantisch gestaltet.
Ich liebe Romantik! Verwitterte Zeugen der Vergangenheit. Die Gesetze der Natur.
Es sind wenig Besucher. Weiter unten Familien mit Kindern. Sie nutzen noch die Ferien. Spielen am Bach. Ohne Phone, ohne Tablet.
Auch Gänse und Tauben sind hier daheim.
Ein wunderschöner Tag geht zu Ende. 2 Stunden in der Natur, dabei plaudern über Gott und die Welt. Letztere natürlich verbessern. Für die anderen. Uns geht es gut.
Wir sind am Ende. Eigentlich der Eingang. Wer fit ist, kann hier beginnen, bergauf gehen und dann im Häuserl im Wald einkehren. Das wäre ideal.
Verena geht nun zurück, denn ihr Auto steht oben am Parkplatz. Wow! So fit . Sie hat noch einen Termin in Mariatrost. Ich gehe zur Bim. Bergab! Und ich weiß, dass dieser Ausflug mir wieder geholfen hat. Bewegung in frischer Luft. Das hält ein paar Tage an.
Gertrude Weingerl 17. September 2023
Gepostet in: Allgemein
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