Am 18.1. war ich bei schönem Wetter in der Ramsau unterwegs. Nach langer Zeit endlich wieder einmal in den Bergen. 7.00 Uhr früh ist nicht meine Zeit! Doch für einen Fahrt in die Winterlandschaft nehme ich es auf mich.
Dass dies meine erste Geschichte in meinem Blog sein wird habe ich mir nicht gedacht. Aber irgendwie und irgendwann muss ich anfangen. Learning by doing.
Das Wetter und die Stimmung war wunderschön. Ich bin zwar noch im Halbschlaf, aber ich fühle mich wohl. Ich bin glücklich.
Die erste Station ist der Lodenwalker. Dorthin wollte ich schon vor Jahren. Eigentlich Jahrzehnten. Es hat sich nie ergeben, doch jetzt sehe ich Steirisches Handwerk! Die Krempl-Maschine schaut fast aus wie aus Star wars und Darth father kommt gleich um die Ecke.
Natürlich habe ich auch eingekauft. Tennisshirt und Hausschuhe. Echter Loden ist etwas besonderes.
Dann ging es weiter zum Mandlberggut.
Auch da natürlich wieder eingekauft. Der Apfel-Zimt Schnaps ist schon aus! Aber Latschenkiefer hält sich länger. Der ist stärker, nicht so süffig. Und auch die Salben und Düfte und Einreibungen.
Es war ein schöner Tag. Und auch heimkommen war wieder schön. Müde, fast erschöpft.
Und mein Blogthema 80:20? Wie hat sich dies hier ausgewirkt? Nun ja. Ich habe gegessen, was 80 % wollen. Daher wurde es vom Reisebüro so bestellt. Ist klar bei 100 Personen oder noch mehr. Dass ich kein Freund von gebackenem Schnitzel und Nachspeisen bin kann man da nicht berücksichtigen. Das ist klar. Ich will aus den 80:20 ja auch kein Dogma machen, sondern nur einen Impuls geben, dies auch zu beachten. Wann bin ich wo.
Gertrude Weingerl 31. Januar 2017
Gepostet in: Allgemein
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